Zitat

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Verpestete Luft, ausgedehnte Industriegebiete, riesige Menschenmassen, bedrohte oder gar ausgestorbene Arten und vergiftetes Wasser. All das scheint heute zur Wirklichkeit geworden zu sein. Der Mensch hat es geschafft die Erde, die ihm Zuflucht, Fruchtbarkeit und Leben schenkte völlig in den Abgrund zu stürzen und zu zerstören.
Die Angst, dass die Welt langsam zu Grunde geht und Mutter Natur sich an denen rächt, die ihr all dieses Leid zugefügt haben scheint langsam aber sicher zur Realität zu werden.
Naturkatastrophen die unzählige Menschenleben auf einmal auslöschen.
Leid durch Hunger, Hitze, Kälte, Sturm und vieles Mehr hat sich auf der Welt ausgebreitet.
Die Erde versucht sich zu erholen, die Schädlinge zu vertreiben und auszulöschen.
Mit den Jahren allerdings entwickelte sich auch die Spezies des Menschen weiter. Sie passten sich der Umgebung und den Umständen an.
Tiere die stärker wurden und sich zu wehren begannen. Der unerträglichen Hitze oder lähmenden Kälte. Der andauernden Dunkelheit und tristen Landschaft.
Wie auch andere Arten entwickelten sich aus dem Menschen drei weitere Spezies, deren Ähnlichkeit zum Menschen wie wir ihn kennen durchaus noch vorhanden ist, sie andererseits aber doch kaum noch Parallelen in den Verhaltensweisen zu diesen aufweisen.
Ohne es zu wollen hat sich der Großteil der Menschen zu etwas weiter entwickelt, dass heute der größte Feind gegenüber den wenigen, noch Lebenden darzustellen scheint. Überlebenskünstler der feinsten Sorte, jeder Spezies für sich ein absoluter Künstler auf seinem Gebiet und mit Abstand das, was man als Mensch heute am meisten fürchten sollte.
Die Istahota Achak, die Talutah Wachiwi und die Liwanu Kailasa.
Drei Völker einer ganz anderen Zeit, einer anderen Welt mit ihre eigenen Regeln, Vorschriften und Existenzen. Jede Spezies mit ihren eigenen, grandiosen und gleichermaßen grauenhaften Fähigkeiten die heute über Leben und Tod entscheiden...