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Ein Unwetter wie schon lange nicht mehr zieht auf.
Regen, Hagel, Schnee und unglaublich starke Winde zwingen alle Überlebenden - egal ob Kailasa, Wachi, Achak
oder Mensch - dazu sich von ihren Unterschlupfen zu trennen und an den östlichsten Teil der Stadt zu fliehen.
Wo in den letzten Tagen die selbst erbaute Hütten der Achak und die frisch auserkorenen, leer stehenden Häuser
der Menschen, Wachi oder Kailasa noch so sicher wirkten, scheinen sie jetzt wie ein Grashalm im Wind jederzeit
zusammen zu stürzen und dem Erdboden gleichgemacht werden zu können.
Wohin es jeden dieser Wesen treibt?
Alle finden früher oder später Schutzsuchend ihren Weg in Richtung eines der ältesten Gebäude in der Stadt:
Einer ehemaligen, schon längst leer stehenden Psychiatrie am östlichen Stadtrand. Hinter der Psychiatrie
liegt ein dichter Nadelwald mit Meterhohen Tannen.
Das Gelände ist von einem Zaun umrahmt, der bis auf den Rost und den bröckelnden Lack noch nahezu
unberührt wirkt. Die Spitzen des Zaunes wirken noch immer messerscharf, abschreckend. So als wollten sie Alles
und Jeden von sich und von dem dahinter thronenden Gebäude fern halten. Das große, schwarze Tor allerdings
steht einen Spalt weit offen, die Kette die es sonst zusammen hielt liegt am Boden.
Jedem der kommt ist klar, dass sich darin wohl jemand aufhalten muss und dennoch treibt das grauenhafte
Wetter jeden Einzelnen unerbittlich voran, bis schließlich die schwere, hölzerne Tür des Gebäudes hinter ihnen
zufällt. Schon von außen wirkte das Gebäude standfest und unberührt. Abschreckend.
Auch in den Wänden herrscht eine seltsame Stimmung, doch es ist trocken und weitaus sicherer wie auf den
Straßen oder den ehemaligen Orten an denen bis dahin Schutz gesucht worden war.
So scheint es zumindest auf den ersten Blick, denn der Schein mag trügen.
Die dicke Staubschicht am Boden zeigt deutlich, dass sich in diesem Gebäude noch mehr Menschen - oder Wesen
aufhalten. Die Abdrücke die im Staub hinterlassen worden sind sprechen für sich und dennoch weiß jeder der
der dieses Gebäude betritt, dass er es nicht verlassen kann ohne draußen Opfer der Launen der Natur zu werden...
Ihr solltet eure Charaktere also so bald wie möglich in die Psychiatrie
wandern lassen. Wobei ihr die bestehenden Situationen selbstverständlich
noch in Ruhe beenden könnt!
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Eigentlich haben wir auch nicht vor weit zu springen, nur bis zum nächsten Tag.
Das Wetter war die Nacht über noch immer sehr stürmisch, allerdings hat es nun im Morgengrauen aufgehört zu stürmen und zu regnen. Die Folgen des Unwetters sind natürlich deutlich zu sehen. Nicht nur, dass viele Häuser noch mehr zerstört wurden wie ohnehin schon, sondern auch Bäume sind umgeknickt, Schutt liegt noch mehr wie zuvor auf der Straße herum und natürlich hat das alles auch viele Leben gefordert.
Aber nicht nur das, auch die gesamte Stadt scheint von den vielen Wassermassen regelrecht umgeben und geflutet zu sein, sodass es kaum möglich ist ohne Gefahr einen großen Abstand zu den anderen Überlebten aus der Psychiatrie und sich zu bringen. Raus kommt man zwar, auch teilweise auf die Straßen oder in den Wald, allerdings nicht ohne erneut nass zu werden - und das obwohl die Sonne scheint. Außerdem sind manchen Strömungen so stark, dass man Gefahr läuft von diesen mitgerissen zu werden, passt man nicht auf.
Weitere Ideen und Vorschläge sind gerne gesehen und können mir per Nachricht, hier im Thread oder bestenfalls im Quassler zugesandt werden! :3
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